Sturmsicherung

Trampolin gegen Sturm sichern – 4 Möglichkeiten

Von |27. Juni 2023|Lesezeit: 2,5 Min.|
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Gartentrampolin am besten gegen Sturm zu sichern. 4 sichere Möglichkeiten.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Gartentrampolin am besten gegen Sturm zu sichern. 4 sichere Möglichkeiten. Foto: TheOtherKev / Pixabay.com

Eine der größten Gefahren für Trampolinbesitzer sind Stürme. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Trampolin gegen Sturm sichern.

Inhalt:

Was passieren kann, wenn ein Trampolin nicht gegen Sturm gesichert ist, zeigen diese Beispiele:

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Ein Trampolin im Garten ist gleichzeitig auch ein riesiger Windfänger, was bei einem Sturm schwere Auswirkungen haben kann. Ist ein Trampolin nicht gesichert, ist es vor allem bei großen Geräten ab einem Durchmesser von 3 Metern nur eine Frage der Zeit, bis diese sich im Nachbargarten wiederfinden. Dann kann man nur hoffen, dass bei der Reise nichts kaputtgegangen ist. Eine Sturmsicherung des Trampolins ist deswegen unverzichtbar. Die folgenden Möglichkeiten stehen zur Verfügung:

1. Trampolin mit Bodenanker gegen Sturm sichern

Die gängigste Möglichkeit, ein Trampolin gegen Sturm zu sichern, sind Bodenanker. Diese gibt es als Anker, die in den Boden reingedreht werden und als Anker, die in den Boden reingeschlagen werden. Meist bieten die Dreh-Bodenanker eine bessere Sicherung gegen Sturm. Sie werden einfach in den Boden unter dem Rahmen hineingedreht und mit einem Gurt (meist im Lieferumfang enthalten) am oberen Rahmen befestigt.

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Bodenanker, die in den Boden geschlagen werden, müssen komplett im Boden versenkt werden, damit diese die volle Zugkraft aufbauen und einen optimalen Schutz gegen Sturm bieten können.

Tipp: Achten Sie darauf, dass die Erde um den Bodenanker herum etwas verdichten.

2. Trampolin mit Gewichten gegen Sturm sichern

Wenn Ihr Trampolin nicht mit Bodenankern gesichert werden kann, weil sich das Gerät zum Beispiel auf einer Terrasse oder einem Steinboden befindet, bieten Gewichte ebenfalls einen guten Schutz. Diese werden einfach über die Querstreben der Trampolin-Füße gelegt. Pro Querstreben sollten sich zwei Gewichte von 10 bis 20 Kilogramm verwenden. Hierfür gibt es Gewichtskissen im Handel zu kaufen. Sandsäcke aus dem Baumarkt erfüllen denselben Zweck.

Wichtig: Für eine optimale Sicherung gegen Sturm sollte das Trampolin ebenfalls an den Gewichten befestigt sein.

Lesen Sie auch: Trampolin auf der Terrasse befestigen – So geht’s

3. Trampolin mit Gurten gegen Sturm sichern

Eine weitere Möglichkeit, das Trampolin gegen Sturm zu sichern, sind Gurte, die an den nächsten festen Punkt mit dem Trampolin-Rahmen befestigt werden können. Es bieten sich Geländer oder Bäume an, aber auch ein Bodenanker in der nächsten Rasenfläche kann zur Sicherung gegen Sturm genutzt werden, wenn das Trampolin nicht direkt auf einem Rasen steht.

Wichtig: Der Trampolin-Rahmen sollte immer an mindestens 3 Punkten gegen Sturm gesichert sein.

4. Trampolin eingraben als Sturmsicherung

Eine der effektivsten Sicherungen gegen Sturm ist es, das Trampolin im Boden einzugraben. Das sorgt nicht nur für deutlich mehr Halt, auch auf das Sicherheitsnetz kann bei Bodentrampolinen verzichtet werden, da das Unfallrisiko beim Springen durch die geringere Fallhöhe ebenfalls deutlich reduziert ist. Wie Sie ein Trampolin eingraben, erfahren Sie in diesem Artikel: Ein normales Trampolin eingraben – 4 einfache Schritte

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