Wer noch nie in einer Trampolinhalle war, der fragt sich sicherlich, was man alles mitnehmen muss, damit der Ausflug für alle reibungslos abläuft. Als Erstes stellt sich die Frage, wer alles in die Trampolinhalle mitkommt. Kommen zum Beispiel andere Kinder mit, muss auch etwas anders geplant werden. Hier haben wir für Sie eine Checkliste mit den wichtigsten Dingen zusammen gestellt, welche Sie bei Ihrem Besuch im Trampolinpark mitnehmen sollten:

• Passende Kleidung: Jeder, der springt, sollte die passende Kleidung tragen, damit das Springen auch maximal Spaß macht. Sprungkleidung sollte vor allem viel Bewegungsfreiheit bieten und möglichst atmungsaktiv sein. Alles Wichtige dazu, was man in einer Trampolinhalle anziehen sollte, haben wir in diesem Ratgeber für Sie zusammengefasst.
• Sprungkleidung sollte Wechselkleidung sein: Oft stehen noch andere Programmpunkte auf dem Plan. Daher ist es gut, wenn die Sprungkleidung gleichzeitig auch Wechselkleidung ist.
• Deo: Aus demselben Grund ist auch ein Deo für die nötige Frische für das mögliche Anschlussprogramm empfehlenswert.
• Sprungsocken: Sprungsocken sind in Trampolinhallen Pflicht. Sie geben Grip und Sicherheit. In der Regel darf man beim Trampolinhallen-Besuch nur die hauseigenen Sprungsocken tragen. Wenn die Kinder noch Sprungsocken von einem früheren Besuch haben, bitten Sie die Eltern, diese mit einzupacken. Informieren Sie sich vorab, ob auch andere Sicherheitssocken in der Trampolinhalle getragen werden können.
• An Trinken denken: Trampolinspringen macht vor allem durstig. Kein Wunder, denn beim Springen kommt man so ziemlich ins Schwitzen. In der Regel kann man zwar vor Ort Getränke kaufen, aber wer selbst etwas zu trinken mitnimmt, kommt am Ende günstiger weg.
• Bargeld: In der Regel kann in Trampolinhallen zwar alles mit Karte bezahlt werden, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Wer Bargeld in der Trampolinhalle dabei hat, ist meist deutlich flexibler.
• Kontakte der anderen Eltern: Wenn fremde Kinder mit in die Trampolinhalle kommen, sollten Sie die Kontaktnummern der Eltern haben. Es kann immer mal passieren, dass sich ein Kind verletzt, weil es zum Beispiel umgeknickt ist. Das ist zwar nicht weiter tragisch, aber ein kurzes Telefonat mit den Eltern kann die Situation vor allem für das Kind sehr entspannen.
• Beschäftigung für Begleitpersonen: Trampolinhallen haben meist eigene Gastronomiebereiche, in denen sich auch die Begleitpersonen, welche nicht springen, bei einem Kaffee aufhalten können. Wenn die Kinder aber 2 Stunden springen und durch die Trampolinhalle toben, kann das für die Begleitpersonen schnell langweilig werden. Zum Beispiel mit einem guten Buch kann die Zeit bereits deutlich spannender gestaltet werden.
• Vorab reservieren: Trampolinhallen sind vor allen in den Herbst- und Wintertagen zu den einen oder anderen Zeiten auch mal ausgebucht. Wenn Sie vorab reservieren, ersparen Sie sich solche Überraschungen.
• Früher da sein: Vor dem Springen in der Trampolinhalle gibt es in vielen Parks noch Einweisungen. Damit Sie genug Zeit für Check-In, Umkleide und Einweisung haben, sollten Sie etwa 30 Minuten früher da sein.