So unterschiedlich sie teilweise sind, haben sie jedoch eines gemeinsam: Sie sind dazu in der Lage, den Speiseplan eines Menschen abwechslungsreicher und teilweise gesünder zu machen.

Dementsprechend bietet es sich, vor allem für diejenigen, die sich für den Bereich der Kulinarik begeistern können, an, immer wieder neue Trends für sich zu entdecken. Dies bedeutet nicht, dass es zwangsläufig nötig wäre, seine komplette Ernährung umzustellen. Dennoch erweist es sich im Alltag als ratsam, im wahrsten Sinne des Wortes einen Blick über den Tellerrand zu wagen, um neue Köstlichkeiten zu entdecken.

Unter anderem sind es die folgenden fünf Ernährungstrends, die sich bei vielen Menschen – entweder lang- oder kurzfristig – einer besonderen Beliebtheit erfreuen.

Trend Nr. 1: Dörren

Wer an das Dörren denkt, denkt häufig an klassisches Dörrfleisch. Es gibt jedoch noch viele weitere Möglichkeiten, Lebensmittel durch Lufttrocknung entsprechend zu konservieren. Hierzu braucht es nicht nur die passenden Produkte, sondern auch einen Dörrautomaten.

Viele Informationen zu den entsprechenden Möglichkeiten wurden von vergleich.org zusammengestellt. Hierbei ist es dann bei den meisten Geräten vollkommen unerheblich, ob Fleisch, Gemüse oder sogar Obst gedörrt werden. Am Ende entstehen leckere Snacks für zwischendurch, die sich – je nach Geschmack – mit verschiedenen Soßen noch weiter verfeinern lassen.

Trend Nr. 2: Vegane Gerichte

Viele Menschen, die vegan leben, betonen immer wieder, dass sie sich nicht so fühlen würden, als müssten sie auf etwas verzichten. Zudem gibt es mittlerweile etliche Alternativen zu tierischen Produkten, die sich hervorragend in den Alltag integrieren lassen.

Schnell zeigt sich in diesem Zusammenhang, dass vegane Ernährung – im wahrsten Sinne des Wortes – oft bunter ist als ursprünglich angenommen. Vor allem dann, wenn es darum geht, sich über einen längeren Zeitraum vegan zu ernähren, ist es natürlich wichtig, darauf zu achten, dem Körper alle nötigen Nährstoffe zuzuführen.

Menschen, die komplett vegan leben, müssen unter anderem Vitamin B12 zu sich nehmen. Wer sich auf der Suche nach weiteren Informationen zu seiner individuellen Situation, zum Beispiel auch im Zusammenhang mit Vorerkrankungen, befindet, spricht am besten mit seinem Hausarzt.

Trend Nr. 3: Clean Eating

Clean Eating hat seinen Ursprung in der Fitnessbranche und dort bei denjenigen, die sich unter anderem vorgenommen haben, Fett abzubauen, ohne an Muskeln zu verlieren. Mittlerweile hat es dieser Ernährungstrend geschafft, zudem viele Menschen aus dem Rest der Gesellschaft zu begeistern. Wichtige Lebensmittel, die beim Clean Eating fast schon unersetzbar sind, sind unter anderem:

• Obst und Gemüse
• mageres Fleisch
• Vollkornprodukte.

Zudem gilt es hierbei, möglichst auf Fett zu verzichten. Und wer es dann noch schafft, Wert auf vorzugsweise unbehandelte, natürliche Lebensmittel zu legen, hat das Grundkonzept von Clean Eating verstanden.

Trend Nr. 4: Digitale Alltagshelfer

Rund um die „perfekte Ernährung“ tauchen immer wieder Fragen auf. Wie praktisch, dass es mittlerweile zahlreiche Apps gibt, die dazu in der Lage sind, diese zu beantworten. Egal, ob es darum geht, Kalorien zu zählen oder sich mit Hinblick auf neue Gerichte zu einem bestimmten Ernährungstrend oder zum Beispiel zur italienischen Küche informieren zu lassen: Die Möglichkeiten sind vielseitig.

Viele Anwendungen dieser Art lassen sich zudem mit verschiedenen Fitnessprogrammen kombinieren. Somit profitieren die Nutzer von dem guten Gefühl, auf unterschiedlichen Ebenen etwas für ihre Gesundheit zu tun.

Trend Nr. 5: Regional und saisonal essen

Wer sich abwechslungsreich und umweltbewusst ernähren möchte, sollte sich mit den Vorteilen auseinandersetzen, die regionale und saisonale Kost bieten. Denn: Um diese Lebensmittel zu genießen, braucht es nicht zwangsläufig lange Transportwege.
Obwohl Erdbeeren und Co. auf der Basis einer regional-saisonalen Kost nicht ganzjährig zur Verfügung stehen, gestaltet sich der Speiseplan hier oft abwechslungsreicher als gedacht. Und natürlich ist es in diesem Zusammenhang möglich, seine eigenen Obst- und Gemüsesorten im Garten anzubauen.