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Sind Yoga-Socken sinnvoll? – Das Wichtigste im Überblick

Von |26. Dezember 2022|Lesezeit: 2,4 Min.|
Erfahren Sie, wann Yoga-Socken beim Yoga sinnvoll sein können und worauf Sie beim Kauf achten sollten. Alles Wichtige auf einen Blick.

Erfahren Sie, wann Yoga-Socken beim Yoga sinnvoll sein können und worauf Sie beim Kauf achten sollten. Alles Wichtige auf einen Blick. Foto: Daria Liudnaya / Pexels.com

Yoga Socken werden immer beliebter, aber sind sie wirklich sinnvoll? Alles Wichtige dazu hier im Artikel.

Immer öfter sieht man in Yogastunden Menschen mit gut verpackten Füßen und freien Zehen. Schick sehen Yoga-Socken ja aus, aber sind sie auch wirklich praktisch? Als Erstes lässt sich sagen, wer empfindlich an den Füßen ist, kann darüber nachdenken, Yoga Socken auszuprobieren. Ob aus hygienischen Gründen oder einfach nur bei kalten Füßen – Yoga-Socken haben tatsächlich mehrere Vorteile, aber warum sollte man Yoga eigentlich barfuß praktizieren?

Yoga-Socken – Fast wie barfuß

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1. Die Griffigkeit

Barfuß zu praktizieren hat den Vorteil, dass man nicht rutscht und bei den Asanas genügend Grip hat. Mit normalen Socken würde man regelmäßig verrutschen und man müsste sich ständig wieder herrichten. Hier liegt auch schon der erste Vorteil von Yoga-Socken, denn diese sind in der Regel auf der Unterseite gummiert, sitzen durch die einzelnen Öffnungen für die Zehen enger und bestehen meist aus robuster Baumwolle. Das kann sogar den Vorteil haben, dass manche Socken die Rutschfestigkeit beim Yoga sogar noch verstärken und man am Ende mit Yoga Socken sogar noch mehr Griffigkeit hat.

Passend zum Thema: Was tun, wenn die Yogamatte rutscht? – 4 hilfreiche Tipps

2. Echte Allrounder

Yoga-Socken werden eigentlich von Tänzern benutzt, um die Füße zu schonen und dennoch einen guten Grip bzw. Stabilität zu bieten. Die Bewegungen werden stabilisiert und die Füße bleiben dennoch gedämpft und isoliert. Ob Tanzsport, Kampfkunst oder eben im Yoga – die Vorteile sind im Prinzip in allen bewegungsintensiven Sportarten praktisch, die barfuß ausgeführt werden, weshalb sich solche Funktionssocken auch bereits in anderen Bereichen etabliert haben.

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3. Gut für die Füße

Gerade wer Yoga morgens macht oder auch mal in einer kühleren Umgebung unterwegs ist und schnell an den Füßen friert, der freut sich spätestens in den kühleren Monaten über Yoga-Socken. Auch in kühleren Yogastudios sind Yoga-Socken praktisch, da Yogamatten selbst meist weniger gut isolieren.

Lese-Tipp: Wie dick sollte eine Yogamatte sein?

4. Gibt es auch Nachteile?

Im Großen und Ganzen kann man tatsächlich sagen, dass Yoga-Socken erst einmal keine Nachteile haben, wenn man hochwertige Socken benutzt. Und hier liegt auch der einzige Nachteil. Schlecht verarbeitete Socken nutzen sich recht schnell ab und können mit den dynamischen Bewegungen nicht lange mithalten, da sie schnell ihren Grip verlieren. Wer aber beim Kauf ein wenig auf Rezensionen und Erfahrungen anderer Käufer achtet, der tut seinen Füßen in jedem Fall etwas Gutes.

Anleitung: Yoga Socken selber stricken

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Mehr Informationen

Bequeme Yoga-Socken selber zu machen ist übrigens für Leute, die mit der Stricknadel vertraut sind, eine gute Möglichkeit für ein individuelles Geschenk. Der Aufbau und die Größe von Yoga-Socken machen diese zu einem einfachen Gegenstand zum Nachstricken. Weitere simple Strickanleitungen für Yoga-Socken gibt es im Netz zur Genüge.

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