Outdoor-Yoga

Yogamatte für draußen – Was man wissen sollte

Von |8. Juni 2023|Lesezeit: 1,7 Min.|
Hier erfahren Sie, welche Yogamatten sich für draußen eignen. Außerdem zeigen wir Ihnen die 3 wichtigsten Tipps.

Hier erfahren Sie, welche Yogamatten sich für draußen eignen. Außerdem zeigen wir Ihnen die 3 wichtigsten Tipps. Foto: Unsplash.com

Hier verraten wir Ihnen, welche Yogamatten sich für draußen eignen und worauf Sie beim Outdoor Yoga achten müssen. Die 3 wichtigsten Tipps im Überblick.

Wenn die Sonne scheint und es draußen warm ist, liegt es nahe, die Yogastunde nach draußen zu verlegen. Doch was ist mit der Yogamatte? Ist sie überhaupt für draußen geeignet? Wird es schnell rutschig oder schlimmer – kann die Yogamatte Schaden nehmen? Eines vorweg – ein Tuch unter der Yogamatte macht draußen vieles einfacher.

1. Diese Yogamatten eignen sich für draußen

Prinzipiell eignen sich alle Yogamatten für draußen, die keine Feuchtigkeit aufnehmen. Das ist der Fall bei Kork und Yogamatten aus Stoff. Diese Matten sollten draußen nicht verwendet werden, da das Material durch Feuchtigkeit leichter beschädigt werden kann. Am robustesten sind Yogamatten aus Kautschuk. Diese haben allerdings den Nachteil, dass sie durch ihr hohes Gewicht manchmal schlechter zu transportieren sind.

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Die meisten Matten bestehen aus Kunststoff bzw. TPE oder PVC und können draußen auf dem entsprechenden Untergrund problemlos benutzt werden. Besonders angenehm sind Reiseyogamatten. Diese haben den Vorteil, dass sie leicht und oft auch faltbar sind, was beim Transportieren besonders angenehm ist.

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2. Weicher Untergrund (Handtuch unterlegen)

Bei der Wahl des Untergrundes sollte draußen vor allem darauf geachtet werden, dass sich keine Steine oder sonstige spitze Dinge unter der Yogamatte befinden. Ein beliebter Untergrund, um draußen Yoga zu machen, ist eine gemähte Wiese (zum Beispiel in Parks) oder ein Untergrund aus Holz (zum Beispiel Terrassenfliesen). Eine dünne Decke unter der Yogamatte schützt die Matte zusätzlich und sollte mitbenutzt werden.

Lese-Tipp: Warum macht man Yoga barfuß?

3. Auf Sauberkeit und Trockenheit achten

Achten Sie auch darauf, dass die Yogamatte draußen nicht nass wird. Wie oben bereits erwähnt, ist das für die meisten Yogamatten zwar kein Problem, allerdings wird die Matte dann beim Üben rutschig und auch schneller schmutzig, wodurch sie öfter gereinigt werden muss. Auch hier hilft ein dünnes Tuch unter der Yogamatte. Vor allem auf Wiesen, welche Feuchtigkeit über längere Zeit aufnehmen können, vermeiden Sie so ein Rutschen und auch Grasflecken.

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